Effektiv-Behandlung von Schmerzen

➔ Sie stehen kurz vor einer Operation wegen einer Diagnose wie Arthrose, Schulter- oder Hüftimpingement?

➔  Laut Ärzt:in sollte die Diagnose durch eine Operation behandelt werden?

Bevor eine Operation zur Debatte steht, sollten Sie vorher als chronische:r Schmerzpatient:in eingestuft worden sein.

Wann spricht man von chronischen Schmerzen?

Ein Schmerz wird als chronisch bezeichnet, wenn er länger als sechs Monate durchgehend anhält.

Viele Menschen leiden unter chronischen Schmerzen mit oder ohne Diagnose.

Untersuchungen von Ärzt:innen können eindeutig ein Impingemet-Syndrom aufgrund von Arthrose oder andere Diagnosen ergeben. Man weiß, woher der Schmerz kommt und was die Ursache dafür ist.

Oft gibt es aber auch trotz großer Schmerzen befundlose Ergebnisse der untersuchten Gelenke. Das ist meist sehr frustrierend.

Das bedeutet, dass es keine sichtlich verletzten Strukturen wie Knochen, Knorpel, Muskeln oder Sehnen gibt. Das mag ja erst einmal erfreulich sein, aber dennoch plagt sie der permanente Schmerz, der behandelt werden muss.

Wie kann Faszientherapie bei chronischen Schmerzen helfen?

Wir FDM-Therapeut:innen schauen uns ganz genau an, wie der Schmerz angezeigt (Schmerzgestik) und beschrieben
wird. Unabhängig davon, ob es eine schwere Diagnose gibt oder nicht.

Das Fasziendistorsionsmodell ist eine individuelle und gezielte Manuelle Therapie zur Behandlung chronischer Schmerzen des Bewegungsapparates.

Anhand einer Vor-Untersuchung (Anamnese) wird das Schmerzempfinden, das Bewegungsverhalten und die Körpersprache interpretiert und der Behandlungsaufbau erstellt.

Die intensive manuelle Arbeit an den Faszien ist schmerzhaft, aber gleichzeitig präzise und effektiv. 

Ziel ist es, die Beweglichkeit zu verbessern und somit Lebensqualität und Bewegungsfreiheit zurück zu bekommen. Gemeinsam arbeiten wir so lange an den Faszien, bis der Schmerz verschwunden ist.